Die Auseinandersetzungen zwischen Paulus und den Juden in Kleinasien

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Author: Susanne Werner

Publisher: GRIN Verlag

Published: 2009-10-26

Total Pages: 15

ISBN-13: 3640456688

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Der Jüdische Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.“ Paulus war der wohl bekannteste Apostel, auch wenn er nicht zu den zwölf gewählten Aposteln zählte. Er, der voller Eifer das mosaische Gesetz befolgte und half, die Christen in Kerker zu werfen, wurde von Jesus selbst zur Mission der Heiden berufen. Aufgrund dieses Auftrags gab es einige Auseinandersetzungen mit Jerusalem und den Ältesten, die der Meinung waren, dass die Mission der Juden Priorität hatte. Doch Paulus ließ sich nicht von seinem Auftrag, den er ja von Gott persönlich erhalten hatte, abbringen. Dafür nahm er etliche Entbehrungen und Strapazen auf sich. Mit dieser Arbeit werde ich im Groben das Leben des Paulus skizzieren. Dazu gehe ich kurz auf seine Herkunft und seinen Lebenslauf ein. Danach werde ich etwas über seine Reisen berichten, da dies für das eigentliche Thema relevant ist. Ausführlicher gehe ich auf die Theologie des Paulus ein, denn diese war ein großer Streitpunkt zwischen ihm und den Juden. Darauf folgt das Thema meiner Arbeit, die Auseinandersetzungen mit den Juden in Kleinasien. Zum Abschluss berichte ich über ein Paar, welches zu den wichtigsten Mitarbeitern des Paulus zählte. Priska und Aquila sind auch heute noch die Vorbilder für missionarische Teamarbeit.

Konflikte zwischen Paulus und Petrus. Theologische Hintergründe, Lösungen und Auswirkungen auf die Anfänge des Christentums

Konflikte zwischen Paulus und Petrus. Theologische Hintergründe, Lösungen und Auswirkungen auf die Anfänge des Christentums PDF

Author:

Publisher: GRIN Verlag

Published: 2017-11-15

Total Pages: 29

ISBN-13: 3668572534

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Petersplatz in Rom finden sich monumentale Statuen von Paulus und Petrus. So harmonisch dies auf den ersten Blick erscheint, so unterschiedlich waren sie doch. Die Momente, in denen sich ihre Wege kreuzten, waren geprägt von Konflikten. Diese Arbeit soll sich mit eben diesen Konflikten auseinander setzen. Dabei soll zuerst ein Einblick in die (nachvollziehbaren) historischen und theologischen Hintergründe von Paulus und Petrus gegeben werden. Im Rahmen dessen werde ich nicht nur ihre Herkunft und ihren Bezug zu Jesus Christus herausstellen, sondern auch einen kurzen Einblick in ihre theologischen Positionen sowie missionarischen Tätigkeiten gewähren. Darauf folgend wird der Konflikt zwischen den beiden im Zentrum stehen. An dieser Stelle werden die Hintergründe der konfliktären theologischen Konzepte herausgearbeitet werden. Im Anschluss daran wird die Darstellung des Apostelkonzils in der Apostelgeschichte und im Galaterbrief untersucht werden. Zusätzlich soll der antiochenische Zwischenfall, der ausschließlich von Paulus im Galaterbrief thematisiert wird, detailliert ins Auge gefasst werden.

Das Verhältnis des Apostel Paulus zu den Juden und Heiden

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Author: Danielle Klußmann

Publisher: GRIN Verlag

Published: 2012-07-23

Total Pages: 17

ISBN-13: 3656240957

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl er nie zu den Jüngern Jesu gehörte, ist Paulus der wohl bekannteste Apostel der Christen. Die Verkündung des Christentums, besonders im griechischen Raum, ist das Vermächtnis Paulus. Diese Missionsarbeit wurde jedoch von großen Problemen und Schwierigkeiten begleitet. Besonders die Juden, aber auch die Heiden hatten große Schwierigkeiten die neue Religion zu akzeptieren und machten nicht nur Paulus sondern auch den zum Christentum übergetretenen Juden und Heiden das Leben schwer. Welche Gründe gab es, die das Verhältnis von Paulus zu den Juden und Heiden so schwierig machten? Lautet daher die Frage, mit der sich diese Arbeit beschäftigt und auf die ich eine Antwort zu geben versuche. Die Bekanntheit Paulus beruht sicher auch auf seinen Briefen, die einen Großteil des Neuen Testaments ausmachen. Die inzwischen von der Forschung als autorisiert anerkannten Briefe, die er nach seiner Abreise den neugegründeten Gemeinden in Rom, Korinth, Galatien, Ephesos, Philippi, Kolossai und Thessalonich schrieb, dienen dieser Arbeit als Hauptquellen. Außerdem steht die Apostelgeschichte, in der der Evangelist Lukas das Leben des Paulus niederschrieb, als Quelle zur Verfügung.

Antioch II

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Author: Silke-Petra Bergjan

Publisher: Mohr Siebeck

Published: 2018-09-04

Total Pages: 520

ISBN-13: 3161551265

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During the fourth century, Antioch on the Orontes was the most important imperial residence in the Roman Empire and a "hot-bed" of intellectual and religious activity. The writings of men such as Libanius, the emperor Julian, Ammianus Marcellinus, John Chrysostom, Theodoret, and many others, provide a density of written sources that is nearly unmatched in antiquity, while the archaeological evidence of the city's evolution is much harder to reconstruct. This volume assembles state-of-the-art scholarship on these ancient authors within the context of recent archaeological work to offer a rare comprehensive view of this late Roman city. Contributors: Rudolf Brandle, Gunnar Brands, Silke-Petra Bergjan, Susanna Elm, Johannes Hahn, Gavin Kelly, Blake Leyerle, Jaclyn Maxwell, Wendy Mayer, Yannis Papadogiannakis, Catherine Saliou, Adam M. Schor, Christine Shepardson, Jan R. Stenger, Claudia Tiersch, Edward Watts, Jorit Wintjes

Vereine, Synagogen und Gemeinden im kaiserzeitlichen Kleinasien

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Author: Andreas Gutsfeld

Publisher: Mohr Siebeck

Published: 2006

Total Pages: 220

ISBN-13: 9783161486203

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Eines der beherrschenden Phänomene der Städte im römischen Kaiserreich des 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. waren freie Vereinigungen, in denen sich Gleichgesinnte, jenseits ihrer familiären und gemeindlichen Bindungen, freiwillig und auf Dauer zusammenschlossen. Dazu zählten griechisch-römische Vereinigungen (wie Berufskollegien und pagane Kultgenossenschaften) ebenso wie christliche Gemeinden und jüdische Synagogen. Am Beispiel dieser Vereinigungen im griechischen Osten des Reiches erörtern die Autoren der Beiträge des vorliegenden Bandes wichtige Aspekte von Gruppenbildung im römischen Kaiserreich. Mit Beiträgen von:T. Schmeller, A.J.B. Sirks, V. Hirschmann, D. Brabant, S. Sommer, D. Schinkel, J.M.G. Barclay, D.-A. Koch, D. Schinkel, R.S. Ascough

Eschatologie - Eschatology

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Author: Hans-Joachim Eckstein

Publisher:

Published: 2011

Total Pages: 444

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English summary: In historical, exegetical and hermeneutical studies, the authors of this work interpret New Testament statements about finality as opposed to everything which is temporary. At the same time, the various eschatological concepts shed light on basic theological decisions. In all of these texts, the relationship between eschatological concepts and the Christ event is the key factor. The understanding of time and history in view of the end of these, the question of the resurrection and the last judgment, the final reconciliation, communion with God's community as well as of the current dynamic eschatological existence are subjects which are associated with this. Against the backdrop of religious and tradition history, these studies deal with the individual, universal and cosmic dimensions of eschatology and in doing shed light upon their theological significance. German description: Die Autoren des vorliegenden Bandes interpretieren in historischen, exegetischen und hermeneutischen Untersuchungen Aussagen des Neuen Testaments uber das Endgultige gegenuber allem Vorlaufigen. Die verschiedenen eschatologischen Vorstellungen erhellen zugleich theologische Grundentscheidungen. In allen diesen Texten ist das Verhaltnis eschatologischer Vorstellungen zum Christusgeschehen entscheidend. Das Verstandnis der Zeit und der Geschichte mit Blick auf ihr Ende, die Frage nach der Auferstehung und nach dem Gericht, nach der endgultigen Versohnung und der Gottesgemeinschaft sowie nach der spannungsreichen gegenwartigen eschatologischen Existenz sind damit verbundene Themen. Die individuellen, die universalen und die kosmischen Dimensionen der Eschatologie werden vor ihrem traditions- und religionsgeschichtlichen Hintergrund so entfaltet, dass ihre theologische Bedeutung erhellt wird. Mit Beitragen von: Jens Adam, John M.G. Barclay, Martin Bauspiess, Stephen C. Barton, Lutz Doering, Hans-Joachim Eckstein, Simon Gathercole, Bernd Janowski, Christof Landmesser, Hermann Lichtenberger, Friederike Portenhauser, Anna Maria Schwemer, Francis Watson, Benjamin G.Wold, Philip G. Ziegler

Christ’s Enthronement at God’s Right Hand and Its Greco-Roman Cultural Context

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Author: D. Clint Burnett

Publisher: Walter de Gruyter GmbH & Co KG

Published: 2021-01-18

Total Pages: 304

ISBN-13: 3110691884

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Given the dearth of non-messianic interpretations of Psalm 110:1 in non-Christian Second Temple Jewish texts, why did it become such a widely used messianic prooftext in the New Testament and early Christianity? Previous attempts to answer this question have focused on why the earliest Christians first began to use Ps 110:1. The result is that these proposals do not provide an adequate explanation for why first century Christians living in the Greek East employed the verse and also applied it to Jesus’s exaltation. I contend that two Greco-Roman politico-religious practices, royal and imperial temple and throne sharing—which were cross-cultural rewards that Greco-Roman communities bestowed on beneficent, pious, and divinely approved rulers—contributed to the widespread use of Ps 110:1 in earliest Christianity. This means that the earliest Christians interpreted Jesus’s heavenly session as messianic and thus political, as well as religious, in nature.